Turnverband Basel-Stadt

Verbands-Vorstand

Bärtschi Hansruedi
Vizepräsident TVBS
Beck Silvia
Präsidentin
Brunold Urs
Materialverwalter / Beisitzer
Cosconas Raquel
TK Präsidentin
Deucher Rolf
Kassier, STV Admin
Geissmann Otto
Webmaster, Etat TVBS
Wernli Andreas
JUKO-Präsident

TVBS Statuten 2023

TV BS Statuten-2023.pdf 122 KB

Turnverband Basel-Stadt 1992

Innerhalb von über 100 Jahren haben sich Turnen und Sport von der Aktivität einer kleinen Gruppe körper- und gesundheitsbewusster Mitbürger zu einer Bewegung entwickelt, die alle Altersklassen und Volkskreise umfasst.

Auf Eidgenössischer Ebene wurde dies erkannt. Auf den 1. Januar 1986 haben sich der Schweizerische Frauenturnverband und der Eidgenössische Turnverband zusammengeschlossen. Ebenfalls aus diesem Grunde haben der Frauenturnverband und der Kantonalturnverband Basel-Stadt 1989 eine gemeinsame Projektgruppe ins Leben gerufen.

Diese Projektgruppe gelangte zum einstimmigen Ergebnis, dass das Bestehen von zwei autonomen Kantonalverbänden erhebliche Nachteile für die notwendige Zusammenarbeit auf Verbands- und Vereinsstufe in sich birgt, was die zukünftige Entwicklung zweifellos behindern wird.

An ausserordentlichen Delegiertenversammlungen der beiden Kantonalverbänden 1989 wurde eine Planungskommission mit grossem Mehr gutgeheissen. Die Zielsetzungen der Plako FTV/KTV an der ersten Sitzung vom 21. Mai 1990 waren:

Statutenentwurf vorlegen bis Ende Jahr
Finanzen, Pflichtenhefter, Organisation bis Frühling 1991
Fusion FTV/KTV BS Winter 1991
Grundsätzlich war sich die ganze Gruppe einig, dass diese Arbeiten nicht länger als 2 Jahre dauern dürfen.

Der Kantonalturnverband und der Frauenturnverband Basel-Stadt feierten ihre Fusion am 16. Mai 1992 mit einem würdigen Anlass. Gemeinsam wird seit diesem Zeitpunkt die Entwicklung und die Verbreitung des Turnens und des Spielens in deren vielfältigen Arten gefördert. Gemeinsam werden entsprechende Ausbildungs- und Wettkampfmöglichkeiten geschaffen. Die Tätigkeiten der Mitgliedverbände und der Mitgliedorganisationen werden koordiniert und unterstützt. Nach diesen Grundsätzen wird in allen Abteilungen und Stufen gearbeitet.

Auch in Zukunft darf der folgende Zweck nicht vergessen werden:

Die sportliche Betätigung soll zu körperlichem und geistigem Wohlbefinden, sowie zu Kameradschaftlichkeit und Lebensfreude führen.